Querfriktionen
Querfriktionen wurden erstmals von Cyriax beschrieben und sind heute Bestandteil verschiedener manualtherapeutischer Methoden. Sie zählen als Reibungsmassage zu den Mobilisationstechniken. Kennzeichen ist die intermittierende, quer zum Gewebsverlauf ausgeführte Spezialmassage an Muskel-Sehnen oder Sehnen- Knochen-Übergängen. Hierdurch wird die Durchblutung, der Stoffwechsel und die Elastizität des Gewebes verbessert. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die in Folge von sportlichen oder chronischen Überlastungen entstanden sind, werden reduziert.
Wir wenden Querfriktionen meist in Kombination mit anderen Techniken der manuellen Therapie und des aktiven Trainings an. Besonders erfolgreich setzten wir sie z.B. bei der Therapie des Tennisellenbogens, des Schulter-Arm-Syndroms und der Achillessehnenreizung ein.
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